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Die Mischung aus schneller Plattformisierung und strenger Regulierung setzt den Takt: OpenAI erprobt eine Video‑KI samt Monetarisierung, Wan 2.5 überzeugt mit nativer Audio‑Generierung, während Kalifornien mit SB 53 klare Pflichten für große Anbieter definiert. Gleichzeitig entlarvt Anthropic mit Sonnet 4.5 die Schwäche von Evaluierungen, und Praxisberichte von zweistündigen Antwortzeiten im Minecraft‑Prototyp bis zu persistenter Erinnerung zeigen, dass Produktreife, Vertrauen und Effizienz erst durch saubere Systemarbeit entstehen. Das Management forciert einen KI‑Pivot zur Kostensenkung, was den Druck auf Entwickler und die Qualität der Anwendungen erhöht.

Zwei Großprojekte über jeweils rund 20 Milliarden Dollar verschieben die Verhandlungsmacht hin zu Anbietern mit Infrastrukturkontrolle, während politische Reibungen um staatliche Nutzung die Regulierungsfront schärfen. Zugleich befeuern Fehlanreize in Training und Bewertung systematische Halluzinationen, erhöhen den Verifikationsaufwand etwa in Bibliotheken und wirken bis in private Aushandlungen hinein, wo KI-Assistenz Trennungen und Abhängigkeiten verschärft.

Konkrete Produktstarts wie ein Agent für Verkäufer und ein Stopp-Knopf für Modelle verschieben Verantwortlichkeiten zwischen Anbietern, Anwendern und Aufsicht. Proteste, 25-Prozent-Risikozahlen und eine Typologie von 32 Fehlmodi unterstreichen den Druck auf transparente Leitplanken und überprüfbare Qualität, insbesondere in der klinischen Praxis.